Veranstaltung-Kategorie: Veranstaltungen der Bündnispartner
Wie lässt sich die Demokratie retten?
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Die Demokratie ist weltweit bedroht. Immer weniger Menschen haben Vertrauen in sie. Aber was kann man tun, um sie zu stärken und zu schützen? Der Berliner Politikwissenschaftler Philipp Lepenies argumentiert, dass es sich lohnt, dafür die historischen Momente der Entstehung der modernen Demokratien einmal genau unter die Lupe zu nehmen. Aus dem Betrachten des Werdens der Demokratie lassen sich klare Ideen ableiten, um sich gegen ihr heutiges Vergehen zu stemmen. Dabei spielt auch die Mainzer Republik eine immer noch unterschätzte aber wichtige Rolle.
Zur Person:
Philipp Lepenies, geboren 1971 in Koblenz, ist Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin. Er ist studierter Ökonom und blick auf eine mehr als zehnjährige praktische Erfahrung mit Transformations-prozessen in Ländern des Globalen Südens zurück. Vor seiner Professur war er als Projektmanager in der Entwicklungszusammenarbeit tätig. Von ihm stammen unter anderen die Bücher „Die Macht der einen Zahl – eine politische Geschichte des Bruttoinlandsprodukts“, „Verbot und Verzicht – Politik im Geiste des Unterlassens“ und „Souveräne Entscheidungen – Vom Werden und Vergehen der Demokratie“, alle erschienen im Suhrkamp-Verlag.Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, ob sie vor Ort oder „Online“ teilnehmen möchten. Die Zugangsdaten zur Online-Teilnahme werden rechtzeitig vor der Veranstaltung zugesandt. Die Anzahl der Plätze vor Ort sind begrenzt. Die Anmeldungen werden nach Reihenfolge des Eingangs vergeben.
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